Der Deutsche Fachverband High School (DFH) befragte über 70 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2017/2018 mit TravelWorks eine öffentliche Schule in den USA besucht haben.
Im Fokus der Befragung standen die Zufriedenheit der Teilnehmer mit ihren Gastfamilien und der Integration an der US-amerikanischen High School sowie die Gesamtbeurteilung des Austauschjahres mit TravelWorks.
Während des Aufenthaltes in den USA wird die Gastfamilie zum neuen Zuhause. Drei Viertel der Schülerinnen und Schüler gaben an, sich mit ihren Gastfamilien gut bis sehr gut verstanden zu haben. Sowohl der Einbezug ins Familienleben als auch die Betreuung durch die Gasteltern wurden durchweg positiv beurteilt.
Neue Freundschaften, Aufnahme in Sportmannschaften, Aktivitäten am Wochenende - über 75% der Befragten fühlten sich an ihrer High School schnell bestens integriert und fühlten sich nicht anders behandelt als ihre US-amerikanischen Mitschüler.
Die größte Relevanz hatte das Austauschjahr nach der Meinung der befragten Schülerinnen und Schüler in Hinblick auf das Sammeln von Lebenserfahrung und das Selbstständigerwerden, gefolgt vom Kennenlernen einer neuen Kultur und dem positiven Einfluss auf die eigenen Sprachkenntnisse.
Auch für die Eltern ist ein Schüleraustausch ein aufregendes Erlebnis, da die Kinder in den meisten Fällen zum ersten Mal ohne sie eine längere Zeit im Ausland verbringen. Gerade deshalb ist es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler vor, während und nach ihrer Zeit im Ausland einen kompetenten Partner an ihrer Seite wissen, der schnell zur Stelle ist und sowohl Schüler als auch Eltern bei Schwierigkeiten nicht im Stich lässt.
Im Nachhinein sagten fast alle Teilnehmer, dass der Schüleraustausch im Ausland eine positive Erfahrung war. 87 % würden TravelWorks als Organisation weiterempfehlen.
In Teilen werden die Ergebnisse dieser Studie mit weiteren Ergebnissen des Bildungsberatungsdienstes weltweiser unterstützt.