Der Fachbereich "Management, Business, Commerce & Finance" war bei den Teilnehmern am stärksten nachgefragt. Das mag daran liegen, dass die Mehrheit in der Heimat zuvor Business / Management / Marketing & Engineering-Kurse belegt hat oder noch studierte.
Mehr als drei Viertel der Teilnehmer nahm regelmäßig an kulturellen Aktivitäten teil und interagierte mit US-Amerikanern. So ließ sich nicht nur während der Arbeit, sondern auch in der Freizeit die Sprache verbessern und die Kultur kennen lernen.
95% der Praktikanten waren am Ende ihres Aufenthaltes zufrieden mit ihrer Arbeitgeberwahl. 86% hatten jederzeit einen Betreuer an der Seite, wenn sie einmal Hilfe benötigten. Über die Hälfte der Teilnehmer erledigte vorrangig Hilfsarbeiten, 16% arbeiteten überwiegend selbstständig. Die durchschnittliche Arbeitszeit der Praktikanten betrug meist 40 Stunden pro Woche oder weniger.
Dass die Teilnehmer zufrieden mit ihrem Arbeitsplatz und ihrer Umgebung waren, zeigt sich auch in den geringen Abbruchzahlen. Nur 0,02% der Interns und 0,05% der Trainees brachen ihr Programm frühzeitig ab.