Tag 28 - 29 (Samstag und Sonntag)
Schweren Herzens nimmst du Abschied von deinen neuen Freunden aus der Sprachschule, die dir in den vergangenen Wochen sehr ans Herz gewachsen ist.
Jetzt geht es los nach Las Tunas, wo du in einem Naturpark arbeitest. Das Wochenende hast du Zeit, ins Hostel (andere Projekte: abweichende Unterkunftsarten möglich) zu ziehen. Schnell ist der erste Kontakt zu deinen Mitbewohnern geknüpft, einige sind schon etwas länger dort und können dir deine Nervosität vor dem ersten Arbeitstag nehmen.
Tag 30 (Montag)
Schon am ersten Tag merkst du: Die Arbeit ist hart, doch die Eindrücke, die du gewinnst, sind unbezahlbar. Du bekommst eine kleine Einführung über die Projektarbeit und deine Aufgaben in den kommenden Wochen. Dann kannst du, gemeinsam mit den anderen Mitarbeitern, die alle sehr nett sind, direkt starten.
Ab Tag 31 (Dienstag)
Du bist jeden Tag in der Natur, nicht nur bei der Arbeit, sondern auch in der Freizeit, wo du mit deinen neuen Freunden das Umland erkundest. Auch wenn du mittlerweile deine Aufgaben routiniert erfüllen kannst, gibt es immer wieder neue Herausforderungen und abwechslungsreiche Ereignisse, die dein Volontariat in Ecuador ausmachen.
Die Abende im Volontärshaus sind sehr gesellig, oft sitzt ihr zusammen und lasst den Tag nach der anstrengenden Arbeit gemütlich ausklingen.
Letzter Arbeitstag (Freitag)
Viel zu schnell heißt es Abschied nehmen. Die Leute und die atemberaubende Landschaft werden dir fehlen, da bist du dir sicher. Es ist der letzte Arbeitstag im Projekt, und nachdem du dein Gepäck schon mal zusammen gesucht hast, startet außerdem der letzte Abend im Volontärshaus mit der ganzen Truppe.
Abreisetag (i.d.R. Samstag)
Nach der Verabschiedung von deinen Mitbewohnern geht es zurück nach Quito (Transfer nicht inkludiert), von wo aus der Rückflug geht. Du blickst auf sechs wundervolle Wochen zurück und kannst es kaum abwarten, zuhause deiner Familie und Freunden von den tollen Erlebnissen zu erzählen und deine Fotos zu zeigen.